Am Dienstag um 12:12 Uhr wurden wir in den Goldammerweg zu einer Nottüröffnung gerufen. Dort befand sich eine Hilflose Person in der Wohnung, die die Tür selbständig nicht mehr öffnen konnte. Über eine Fenster verschaffte sich die Feuerwehr Zugang zur Wohnung und konnte anschließend dem Rettungsdienst die Tür öffnen.
Am Altkönig im Hochtaunus ist am Montagnachmittag ein Waldbrand ausgebrochen um diesen weiter zu bekämpfen und einzudämmen wurden aus Mörfelden-Walldorf sogenannte Kreisregner angefordert. Diese Regner bewässern selbständig die Vegetation auf einer bestimmten Länge und Fläche und verhindern somit ein Übergreifen der Flammen auf dahinterliegende Flächen.
Die Kreisregner wurden mit einem Fahrzeug an die Einsatzstelle gebracht.
Um 20:45 Uhr wurde die Feuerwehr in die Taunusstraße alarmiert. Dort hatte ein Anwohner im Keller einen Gasgeruch wahrgenommen. Die Feuerwehr kontrollierte mithilfe eines Gasmessgerätes unter Atemschutz die Kellerräume und sperrte den Haupthahn zu. Die erfolgten Messungen verliefen negativ, trotzdem wurden die Kellerräume quergelüftet.
Um 10:14 Uhr wurde die Feuerwehr zum zweiten Einsatz gerufen. Dieses Mal kontrollierten die Feuerwehrleute mithilfe einer Wärmebildkamera einen Mülleimer, welcher zuvor durch das Ordnungsamt und einen Hausmeister gelöscht wurde, da dieser zu qualmen angefangen hatte.
Um 09:56 Uhr wurde die Feuerwehr durch Passanten an den Walldorfer Bahnhof gerufen, da dort ein Papagei orientierungslos unter einem Stuhl saß. Die Feuerwehr konnte den Papagei einfangen und mithilfe einer Transportbox in ein Tierheim bringen.
Am Sonntag wurde die Einsatzabteilung Walldorf zu einer unbekannten Rauchentwicklung in die Gartenstraße alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass Anwohner einen Grill in Betrieb genommen hatten, welcher anfangs stark qualmte.
Am Samstag, den 10.05.2023 wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf in die Mörfelder Straße alarmiert. Dort geriet in einem Schnellrestaurant ein Kind mit seiner Hand in eine Teigmaschine und hing dort fest. Das Kind konnte seine Hand nicht mehr eigenständig aus der Maschine befreien und musste durch die Feuerwehr befreit werden. Die Feuerwehr stellte die Maschine stromlos und durch das entfernen der Teigrollen aus der Maschine, mithilfe von Handwerkzeug, konnte die Hand des Kindes befreit werden. Im Anschluss wurde das Kind an den Rettungsdienst übergeben.
Die Feuerwehr der Doppelstadt wurde am Feiertag um 08:05 Uhr in die Niddastraße zu einem Küchenbrand alarmiert. Vor Ort bestätigte sich die Meldung, da sich keine Personen mehr in der Wohnung befanden, konnte man sich direkt auf die Brandbekämpfung konzentrieren. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz ging in die Brandwohnung vor und konnte nach kürzester Zeit das Feuer löschen. Im Anschluss wurden die Räumlichkeiten belüftet und stromlos gestellt. Die Einsatzstelle wurde anschließend an die Polizei übergeben.
Im Einsatz war die Polizei, der Rettungsdienst und die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf.
Die Feuerwehr Walldorf wurde am Montag, den 05.06.2023 um 16:49 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im Fachmarktzentrum alarmiert. Wir kontrollierten den entsprechenden Bereich und konnten weder Rauch noch Feuer feststellen.
In der Nacht des 02. Juni wurden die Feuerwehr Mörfelden, die Feuerwehr Walldorf und das DRK Mörfelden um 00:48 Uhr alarmiert. Ein piepsender Rauchmelder im Albrecht-Dürer-Ring hatte Nachbarn beunruhigt. Da auf Klopfen und Klingeln niemand die Tür öffnete, verschaffte sich die Feuerwehr gewaltsam Zugang in die Wohnung. In der Wohnung wurde keine Gefahr festgestellt, der Rauchmelder wies einen technischen Defekt auf. Im Einsatz waren 4 Feuerwehrfahrzeuge mit 18 Einsatzkräften, sowie ein Rettungswagen des DRK und die Polizei.
Die Feuerwehr Walldorf wurde am Mittwoch, den 31.05.2023 um 11:43 Uhr zu einem gemeldeten PKW Brand auf die B44 alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte war der Brand im Motorraum bereits gelöscht. Somit mussten seitens der Feuerwehr nur noch Nachlöscharbeiten durchgeführt werden.
Die Feuerwehren der Doppelstadt wurden am 30.05.2023 um 10:32 Uhr mit der Meldung „Brennt Stellwerk“ an den Walldorfer Bahnhof alarmiert. Die Erkundungsmaßnahmen vor Ort ergaben, dass es bei der Inbetriebnahme eines Dieselaggregates zu einer kurzen Rauchentwicklung gekommen ist. Ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war somit nicht nötig.