Die Einsatzabteilung Walldorf wurde am Mittwoch, den 09.04.2025 um 16:52 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in die Nordendstraße alarmiert. Die Erkundungsmaßnahmen der Feuerwehr ergaben, dass der Alarm durch angebranntes Kochgut ausgelöst wurde. Durch die Feuerwehr wurde der betroffene Bereich quergelüftet. Die Anlage wurde zurückgesetzt und der Einsatz der Feuerwehr war beendet.
Einsätze
035. Piepsender Rauchmelder
Freitagabend wurde die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf während abschließenden Aufräumarbeiten unseres Übungsabends zu einem Einsatz in der Sudetenstraße gerufen. Ein Anwohner eines Mehrfamilienhauses hatte aus einer Wohnung ein kontinuierliches Piepsen vernommen und alarmierte umgehend die Feuerwehr. Vor Ort konnten rasch für Entwarnung gesorgt werden. Das piepsende Geräusch stellte sich als harmlos heraus, ausgehend von der Gegensprechanlage der Wohnung. Es bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr durch Feuer oder Rauch. Es waren keine weiteren Maßnahmen seitens der Feuerwehr notwendig, sodass die Rückfahrt in die Unterkunft angetreten werden konnte. Seitens der Feuerwehr waren sieben Fahrzeuge mit insgesamt 35 Einsatzkräften im Einsatz, unterstützt durch den DRK-Ortsverband Mörfelden sowie den Regelrettungsdienst.
034. Baum auf Straße
Die Einsatzabteilung Walldorf wurde am Mittwoch, den 02.04.2025 um 13:26 Uhr in die Straße In der Trift alarmiert. Gemeldet wurde ein umgestürzter Baum. Der betroffene Bereich wurde abgesucht, jedoch wurde kein umgestürzter Baum vorgefunden.
032-033 eCall-Notruf ohne Sprechkontakt
Die Einsatzabteilung Walldorf wurde am Montag, den 31.03.2025 um 14:06 Uhr zu einem ausgelösten eCall-Notruf (fest verbautes Notrufsystem für PKW) in die Straße „An den Eichen“ alarmiert. Der angegebene Bereich wurde durch die Feuerwehr kontrolliert, jedoch konnte kein verunfallter PKW vorgefunden werden.
Um 18:28 Uhr erfolgte eine identische Alarmierung der Einsatzkräfte. Auch hier entpuppte es sich bei der Alarmierung um eine Fehlauslösung.
031. Rauchentwicklung im Wald
Die Einsatzabteilung Walldorf wurde am Samstag, den 29.03.2025 um 10:39 Uhr zu einer Rauchentwicklung in einem Waldgebiet alarmiert. Ein Anrufer nahm Brandgeruch und eine leichte Rauchentwicklung östlich der Frankfurter Landstraße wahr. Durch uns wurde das Waldgebiet mittels Drohne aus der Luft abgesucht. Ein Löschfahrzeug kontrollierte den betroffenen Bereich ebenfalls. Da weder Rauch noch Feuer festgestellt worden sind, wurde der Einsatz abgebrochen.
030. Brennt Böschung
Anforderung der Feuerwehr Klein-Gerau
029. Wasser im Keller
Die Einsatzabteilung Walldorf wurde am Dienstag, den 25.03.2025 um 21:42 Uhr mit der Meldung: „Wasser im Keller“ in den Meisenweg alarmiert. Vor Ort bestätigte sich die Lage. Durch den Einsatz von Wassersaugern konnte das ausgetretene Wasser zügig aus dem betroffenen Keller beseitigt werden. Bei diesem Einsatz kam erstmals unser neues Fahrzeug- der Pick-up mit dem Unwettermodul zum Einsatz. Die spezielle Ausstattung ermöglichte eine effektive Unterstützung der Einsatzkräfte.
028. Brennende Mülltonne
Die Einsatzabteilung Walldorf wurde am Dienstag, den 25.03.2025 um 12:58 Uhr in die Niddastraße alarmiert. Gemeldet wurde eine brennende Mülltonne. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte bestätigte sich die Meldung. Unter Vornahme eines Schnellangriffs wurde die Papiermülltonne abgelöscht und im Anschluss mit einer Wärmebildkamera kontrolliert.
027. Unklare Rauchentwicklung
Die Feuerwehr Mörfelden- Walldorf wurde am späten Abend des 20.03.2025 um 23.33 Uhr an die Bushaltestelle Am Wildzaun alarmiert. Ein aufmerksamer Bürger meldete über den Notruf 112 eine unklare Rauchentwicklung und Brandgeruch. Beim Eintreffen des Löschgruppenfahrzeugs konnte dies auch so bestätigt werden. Bei der weiteren Erkundung wurde die nähere Umgebung per Fußtrupp und durch die mitgeführte Drohne abgesucht. Nach kurzer Zeit konnte ein vermeintliches Nutzfeuer entdeckt werden. Dies wurde bereits durch den Eigentümer abgelöscht. Nach kurzer Belehrung wurde die Einsatzstelle dann an den Eigentümer übergeben und der Einsatz war für die Feuerwehr beendet.
026. Amtshilfe für die Polizei
024 – 025. Rettung über DLK und First Responder
Am Sonntagmittag um 12:05 Uhr wurde die Walldorfer Drehleiter zur Unterstützung des Rettungsdienstes in die Stockhausenstraße alarmiert. Vor Ort musste eine Person über die Drehleiter aus dem ersten Obergeschoss gerettet werden. Im Anschluss konnte der Patient wieder an den Rettungsdienst übergeben werden.
Auf der Rückfahrt ins Walldorfer Feuerwehrhaus, wurde die Besatzung der Drehleiter von der Leitstelle in Groß-Gerau darüber informiert, dass in der Tübinger Straße eine Person über Akute Atemnot klagen würde. Sofort machte sich die Besatzung der Drehleiter auf den Weg und betreute die Person bis zum Eintreffen des Rettungswagens.
023. Verkehrsunfall
Nach dem vorangegangenen Einsatz wurden zwei Fahrzeuge der Feuerwehr Mörfelden – Walldorf im Rahmen eines eCall-Notrufes erneut alarmiert, während sie sich auf dem Rückweg befanden. Der zweite Einsatzort, der sich nur wenige hundert Meter entfernt an der B 486 in der Nähe des ALDI Zentrallagers befand, konnte dadurch sehr zügig erreicht werden.
Dort kam es zu einem Auffahrunfall zwischen zwei Fahrzeugen. Drei Insassen des auffahrenden Fahrzeugs blieben unverletzt und benötigten keine rettungsdienstliche Hilfe. Zwei Personen und ein Kleinkind aus dem vorderen Fahrzeug klagten über Schmerzen. Sie wurden von der Feuerwehr bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut und versorgt. Anschließend wurden die Personen an den Rettungsdienst übergeben, die sie weiter versorgten.
Die Feuerwehr sicherte zudem die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr ab, leuchtete diese aus und stellte den Brandschutz sicher. Für die Dauer der Rettungs- und Aufräumarbeiten wurde die B 486 in beiden Fahrtrichtungen vollständig gesperrt. Nachdem der Rettungsdienst die Einsatzstelle verlassen hatte, wurde diese an die Polizei übergeben. Die Feuerwehr konnte daraufhin den Rückweg zur Unterkunft antreten.
022. Verkehrsunfall
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Donnerstagabend zu einem Verkehrsunfall mit drei PKW alarmiert. Die Meldung erfolgte über eCall-Notrufes, die genaue Lage war unklar. Die Unfallstelle konnte auf der B 486 in Höhe der Anschlussstelle zur A 5 lokalisiert werden. Am Unfallort auf der Autobahnbrücke, wo sich die Kollision auf der entgegenkommenden Spur in Richtung Mörfelden ereignete, wurde die linke Fahrbahn in Richtung Langen zeitweise gesperrt. Die Einsatzkräfte arbeiteten von dort aus und ein weiteres Fahrzeug der Walldorfer Kameraden sicherte die Unfallstelle auf der gegenüberliegenden Fahrbahn ab.
Die Insassen konnten ihre Fahrzeuge eigenständig verlassen und wurden durch den Rettungsdienst versorgt. Bei einem beteiligten PKW handelte es sich um ein Elektrofahrzeug. Das Fahrzeug wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert, jedoch ohne Feststellung. Weiterhin wurden die Batterien an den betroffenen Fahrzeugen abgeklemmt.
Nach der Versorgung der Verletzten durch den Rettungsdienst konnte die Fahrbahn nach Langen wieder freigegeben werden. Die Einsatzfahrzeuge traten die Heimreise, doch kurze Zeit später wurden sie zu einem weiteren Verkehrsunfall, nur 300 Meter entfernt, gerufen.
Nach dem Abtransport der Unfallfahrzeuge konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden und der Einsatz auf der Autobahnbrücke durch die Walldorfer Kameraden beendet werden.
021. Ausgelöste Brandmeldeanlage in Kelsterbach
Da die Feuerwehr Kelsterbach bei einem Einsatz auf der Autobahn gebunden war, wurde die Feuerwehr Walldorf zusammen mit der Feuerwehr Raunheim zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage nach Kelsterbach alarmiert. Noch während der Anfahrt wurde die Feuerwehr Walldorf abbstellt, da kein Auslösegrund festgestellt werden konnte.
020. Ausgelöste Brandmeldeanlage
Die Feuerwehr Mörfelden-Walldorf wurde am Mittwochnachmittag zu einem Einsatz im Hessenring alarmiert. In einer dort ansässigen Firma hatte die automatische Brandmeldeanlage einen Alarm ausgelöst. Nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte wurde die betroffene Anlage überprüft. Es konnte jedoch keine erkennbare Ursache für die Auslösung festgestellt werden. Nach einer umfassenden Kontrolle der Räumlichkeiten und der Brandmeldeanlage wurde von einem technischen Defekt ausgegangen. Ein Brandereignis lag nicht vor. Der Einsatz wurde daraufhin ohne weitere Maßnahmen beendet.